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Elternratgeber für Frühgeburten: Stillen und Pflege zur Bindung

Dass bei Frühgeburten nur mit dem Stillen eine Bindung zur Mutter aufgebaut werden kann, umfasst längst nicht die ganze Wahrheit. Stattdessen benötigen Frühchen eine umfängliche Pflege – sowohl von den Eltern als auch vom medizinischen Personal, das die Entwicklung des Neugeborenen überwacht. Besonders durch die maschinelle Unterstützung im Krankenhaus ist der Umgang mit dem zu früh geborenem Kind für die Eltern oftmals sehr schwierig. Die Sorge, dem Kind zu schaden, hemmt den natürlichen Umgang mit viel Nähe und Körperkontakt. Ein Frühchen nach einer Frühgeburt zu stillen oder anderweitig eine körperliche Bindung aufzubauen, ist in vielen Fällen schwierig durchführbar. Dabei brauchen Eltern und das Neugeborene diese besondere Zeit, um die gegenseitige Beziehung zu festigen.

Die Eltern-Broschüre der EFCNI (european foundation for the care of newborn infants) ist eine wertvolle Hilfe mit vielen Informationen über die Bedürfnisse der kleinen Erdenbürger. In ihr werden wichtige Themen aufgegriffen, welche die Bedeutung einer früh einsetzenden Bindung zwischen Frühchen und Eltern verdeutlicht. Zudem wird die Frühchen-Pflege auf der neonatologischen Station näher beschrieben, um Eltern die Angst davor zu nehmen.

Frühchen-Pflege: Die Bedeutung von Bindung

Frühchen-Pflege im Krankenhaus besteht aus einer Zusammenarbeit von Medizinern und Eltern. Sie sollte zusammen durchgeführt werden, um die Entwicklung des Kindes positiv zu beeinflussen. Silke Mader, die geschäftsführende Vorstandsvorsitzende des EFCNI, erläutert in ihrem Vorwort innerhalb des Elternratgebers, dass fast jedes zehnte Kind in Deutschland zu früh geboren wird. Entsprechend weit ist die Entwicklung in der Forschung und Behandlung von Frühchen. Sie gibt den Eltern Mut, sich mit der Situation auseinanderzusetzen und sich nicht von der Medizintechnik abschrecken zu lassen.

Bei Frühchen ist die Bindung zur Mutter und zum Vater ausschlaggebend. Eine ausgewogene Betreuung und Mitverantwortung der Eltern während der Zeit im Krankenhaus sollte demnach gewährleistet sein. Der Ratgeber gibt Ihnen als Elternteil Ratschläge dazu, wie Sie zur Neugeborenenpflege beisteuern können: Lernen Sie, Ihr Baby zu verstehen. Wie sind die Körpersignale, wie bewegt es sich, wie ist das Schlafverhalten? Geben Sie Ihrem Kind Trost, lernen Sie es zu pflegen, die Windeln zu wechseln und es zu beobachten. Auch die Hautpflege gehört zur Frühchen-Pflege dazu.

Der Elternratgeber des EFCNI unterstützt Sie als Eltern umfassend bei Ihrer Aufgabe, ein Frühchen zu pflegen und eine Bindung zur Mutter aufzubauen.

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Frau Ursula Pabsch

Ursula Pabsch

Diplom - Pädagogin (Univ.)
Systemische Beraterin / Familientherapeutin (DGSF)
Systemische Supervisorin / 0rganisationsentwicklerin (DGSF)
Systemische Coachin (DGSF)

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