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Ambulante Intensivpflege: Aktuelles aus den Bereichen soziale Arbeit und Casemanagement

In der ambulanten Intensivpflege sind die Bereiche der klinischen Sozialarbeit sowie das Casemanagement wesentliche Bestandteile. Hier finden Sie aktuelle Informationen, die für Ihren Arbeitsalltag interessant und wichtig sind. Neben gesetzlichen Änderungen und neu aufgelegten Formularen stelle ich Ihnen Erfahrungsberichte sowie Literatur vor.

Weitere Informationen finden Sie auf den übrigen Unterseiten dieses Intensivpflegeportals, beispielsweise der Ablauf bei dem Entlassmanagement. Im Firmenverzeichnis steht Ihnen zudem eine große Anzahl an registrierten Sanitätshäusern oder Pflegediensten zur Verfügung, die für die Organisation der ambulanten Intensivpflege konsultiert werden können.


COPD - Anspruch auf Schwerbehindertenausweis

Wer an COPD leidet, muss je nach Ausprägung mit vielen Einschränkungen leben. Die Lebensqualität kann darunter sehr leiden. Eine kleine Hilfe, diese Hürden abzumildern ist die Beantragung eines Schwerbehindertenausweises. Finanzielle Hilfen über die Steuererklärung, Parkerleichterung mit dem Merkzeichen aG (=außergewöhnlich gehbehindert) oder auch  Ermäßigungen bei Veranstaltungen.

Schwerbehindertenausweis

Das Portal "Pflege durch Angehörige" informiert sehr detailliert über die Bedingungen, das Antragsverfahren und die Vorteile eines Schwerbehindertenausweises ganz speziell bei COPD. Ein Tabelle zeigt, bei welchem Stadium der Erkrankung Sie mit welchen Nachteilsausgleichen rechnen können.

Alle Informationen finden Sie unter

https://www.pflege-durch-angehoerige.de/behinderung/gdb-tabelle/behinderung-bei-copd/

 

Wenn Fragen Verwirrung stiften

sozial deBei der Beratung von Familien ist Systemisches Wissen sehr hilfreich, um sie gut begleiten zu können. Einen kleinen Einblick in die verschiedenen Methoden finden Sie im Dossier von dem Nachrichtenportal Social.de , https://www.sozial.de/

Sie finden kurze Erläuterungen zu den Systemischen Fragen, Genogrammarbeit und ganz neu der Blick auf die oft verwirrende Art zum Ende eines Gesprächs, die paradoxw Intervention.

Paradoxe Intervention

Als Paradoxe Intervention werden verschiedene Systemische Methoden bezeichnet, die mit Gegensätzen und Widersprüchen arbeitet. Mit Übertreibung werden Verhalten und Situationen bewusster gemacht und Veränderung angeregt. Die Methoden wurden von den Mitgliedern der Mailänder Schule 1977 zum ersten Mal veröffentlicht.

https://www.sozial.de/dossiers/systemische-beratung/die-paradoxe-intervention.html

 

 

Der Mensch ist mehr als seine Krankheit

Wenn jemand schwer krank ist, neigt man leicht dazu, ihn bzw. sich nur noch als Patient zu sehen. Der ganze Alltag kreist um die Erkrankung, insbesondere auch bei intensivpflegebedürftigen Menschen. 

Systemische Soziale Arbeitkleiner

Die systemische Familientherapie berücksichtigt bei der Begleitung der Familien alle Aspekte des psychosozialen Umfeldes. Darüber hinaus wird die Kompetenz aller Beteiligten gefördert, die besondere Lebenssituation zu bewältigen. Mit verschiedenen systemischen Methoden wird an Ressourcen erinnert und in kleinen Schritten Ziele definiert. Für die soziale Beratung in Kliniken bieten sie wertvolle Möglichkeiten, das eigene Handlungsspektrum zu erweitern.

Mein Buch "Der Mensch ist mehr als seine Krankheit - Systemische Soziale Arbeit in Kliniken" baut eine Brücke zwischen klinischer Sozialarbeit und systemischer Beratung.

Es erscheint im April 2024 beim Carl Auer Verlag. Einen ersten Eindruck bekommen Sie mit der Vorankündigung des Verlages.

    Cover                  Der_Mensch_ist_mehr_als_seine_Krankheit_-_Vorankundigung.pdf

 

Einen kleinen Blick ins Buch finden Sie unter https://www.klinische-sozialarbeit.com/

 

Neue Verordnungsformulare §37c SGB V

Die Einleitung und Organisation der außerklinischen Intensivpflege wird aufwändiger. Die neue 3-teilige Verordnung ist detailierter. Sie umfasst die Potenzialerhebung, den genauen klinischen Status, und einen Behandlungsplan mit Maßnahmen der außerklinischen Intensivpflege. Insbesondere die Potenzialerhebung soll den Blick schärfen für eine optimale Krankenbeobachtung nach dem Klinikaufenthalt.

Für die Verordnung der außerklinischen Intensivpflege sind ab 01.11.2023 folgende Formulare zu verwenden:

Muster 62 A - C
> 62 A: Potenialerhebung (Ergebnis des Beatmungsentwöhnungs- bzw. Dekanülierungspotenzials gemäß AKI-Richtlinie des G-Ba)
> 62 B: Verordnung außerklinischer Intensivpflege
> 62 C: Behandlungsplan

§ 37c SGB V „Außerklinische Intensivpflege“

Die Verordnungen nach § 37 SGB V "Häusliche Krankenpflege" verlieren spätestens ab dem 31. Oktober 2023 ihre Gültigkeit. Dann entfällt der gesetzliche Anspruch auf außerklinische Intensivpflege nach § 37 SGB V „Häusliche Krankenpflege“ und wird in § 37c SGB V „Außerklinische Intensivpflege“ neu geregelt.

Detailansicht:  Muster 62 A - C

Weitere Hinweise und eine Übersicht der Ausnahmeregelungen bis zum 31.10.2023 unter https://www.kbv.de/html/1150_57547.php

Betreuungsrecht - Änderungen zum 01.01.2023

Eheleute können ab 01.01.23 in Kliniken ohne Betreuungsbeschluß oder Vollmacht med. Maßnahmen zustimmen. Dieses eheliche Notvertretungsrecht gilt 3 Monate.

Betreuungsrecht - Änderungen zum 01.01.2023

Die Stärkung der Rechte der Betreuten steht im Vordergrund der Reform. Das Selbstbestimmungsrechts und die Autonomie der unterstützungsbedürftigen Menschen wird nun besonders hervorgehoben. Sie sollen stärker als bisher in die Prozesse der Betreuung einbezogen werden. Dazu gehört auch die Auswahl des Betreuers. 

Ein Weg zur besseren Qualifizierung der Berufsbetreuer ist die Pflicht, sich bei einer Betreuungsbehörde registrieren lassen und Fachkenntnisse nachzuweisen. Ehrenamtliche Betreuer, die keine familiäre oder persönliche Bindung zur betreuten Person haben, sollen sich an einen Betreuungsverein anschließen, der sie beraten und fortbilden kann.

https://www.bmj.de/SharedDocs/Gesetzgebungsverfahren/Dokumente/Verkuendung_BGBl_Gesetz_Reform_Vormundschaft_Betreuungsrecht.pdf;jsessionid=9A134888BC99B2AC6A2EA51C211F415E.2_cid289?__blob=publicationFile&v=4

https://www.haufe.de/recht/familien-erbrecht/grundlegende-reform-des-vormundschafts-und-betreuungsrecht_220_521802.html

https://www.n-tv.de/ratgeber/Reform-des-Betreuungsrechts-Das-aendert-sich-2023-fuer-Betreute-und-Betreuer-article23709882.html?fbclid=IwAR0YHz72A0ma1TlGpU6BxmVwCb-F_Cat3Y5vnmATcTEvnBBtHkff70lxqLA

News für Sozialarbeiter

Im aktuellen Newsletter der DVSG finden Sie eine Stellungnahme zur Reform der Pflegeversicherung. Dabei fordert sie u.a. im Zusammenhang mit der Umsetzung eines Personalbemessungsverfahrens, dass die Soziale Arbeit in den Beratungs-, Kommunika-tions-und Koordinationsprozessen einbezogen und in der Personalplanung in ausreichendem Maß berücksichtigt wird.

Außerdem bietet sie mit einer  Entscheidungsmatrix für DVSG-Mitglieder eine Hilfe zur Auswahl von Patientenportalen. Hilfe bieten folgende Kriterien:

▪Vermittlungsumfang
▪Kostenstruktur 
▪Systemanforderungen 
▪Support und Datenqualität
▪Datenschutz▪Controllingoptionen
▪Referenzen

Die Matrix kann als Gesprächs-oder Prüfleitfaden genutzt werden.

Alle weiteren Informationen und Hinweise zu Fortbildungen bietet der Newsletter.

https://dvsg.org/fileadmin/user_upload/DVSG/Service/Newsletter/DVSG-Newsletter-2021-3.pdf

Barrierefreiheit sprachlich gesehen

Deutsche Sprache, schwere Sprache, vor allem bei Behörden mit all seinen Anträgen wird es kompliert. Doch auch im normalen Alltag wird es für viele schwierig.
Umso wichtiger ist es, sich Gedanken zu machen, wie wir unsere Klienten erreichen und dass sie uns auch verstehen. Egal ob bei kognitiver Behinderung oder fehlender Deutschkompetenz. Barrierefreiheit drückt sich auch in der Sprache aus.

Barrierefreiheit
Viele Informatationen und Arbeitsmaterialien findet man unter:
https://www.bundesfachstelle-barrierefreiheit.de/DE/Ueber-Uns/Wer-wir-sind/wer-wir-sind_node.html;jsessionid=C174387CE2AACC1F5A44A85690064327

Wenn das Leben große Aufgaben verteilt

Sybille Hubert, Jürgen Bengel: Der Umgang mit belastenden Lebensereignissen, Ein Ratgeber zu Anpassungsstörungen. Hogrefe (Bern) 2020. 85 Seiten. ISBN 978-3-8017-2999-8.

Jeder Mensch muss in seinem Leben schwierige Aufgaben bewältigen und wird mit Ereignissen konfrontiert, die das ganze Leben in Frage stellen. Bei guter Resilienz kann es gelingen, manchmal aber auch nicht. Lesen Sie mehr über dieses Buch in einer Rezension von Hanns Rüdiger Röttgers bei Socialnet:

Hanns Rüdiger Röttgers. Rezension vom 11.12.2020 zu: Sybille Hubert, Jürgen Bengel: Der Umgang mit belastenden Lebensereignissen. Ein Ratgeber zu Anpassungsstörungen. Hogrefe (Bern) 2020. ISBN 978-3-8017-2999-8. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/27123.php, Datum des Zugriffs 28.02.2021.

https://www.socialnet.de/rezensionen/27123.php

Migration und Pflegebedürftigkeit


Häufig kennen Migranten die Leistungen der Pflegeversicherung nicht. Damit auch Migranten sich in ihrer Muttersprache über die Leistungen informieren können, sind entsprechende Übersetzungen meiner Broschüre "Gemeinsam alt werden - ein Ratgeber für Angehörige, wenn Eltern Hilfe brauchen", geplant.

Auf Russisch liegt der Ratgeber nun schon vor. Er steht Ihnen vorerst nur als Download hier zur Verfügung.

Pflegeberatung für Migranten

Sie arbeiten bei einem Pflegestützpunkt und möchten den Ratgeber nutzen? Mock Up russischratgeber 002
Für Fragen zu Lizenzen für Coverversionen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Schreiben Sie mir eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, ich melde mich zeitnah bei Ihnen.

Alle Informationen zur Broschüre finden Sie kurz zusammengefasst in der Pressemitteilung .

Pflegeversicherung leicht gemacht

Wer zum ersten Mal in der Familie mit der Pflegeversicherung  konfrontiert ist, verliert schnell den Überblick. Pflegegrade, oder doch Pflegestufe, ambulant, Kombileistung. Das sind alles neue Begriffe, die in einer Zeit voller Herausforderungen schwer zu verstehen sind.

Neuer Ratgeber zur Pflegeversicherung

In dem Ratgeber "Gemeinsam alt werden, ein Ratgeber für Angehörige, wenn Eltern Hilfe brauchen" habe ich die wichtigsten Details übersichtlich und leicht verständlich zusammengefasst. So fällt der Einstieg leichter, damit Sie schnell die Hilfen erhalten, die Sie im Fall der Pflegebedürftigkeit brauchen.

Vorerst steht der Ratgeber kostenlos als Download zur Verfügung.

Mock Up ratgeber 210x210mm 002

Migration und Pflegebedürftigkeit

Häufig kennen Migranten die Leistungen der Pflegeversicherung nicht. Damit auch Migranten sich in ihrer Muttersprache über die Leistungen informieren können, sind entsprechende Übersetzungen geplant.
Auf Russisch liegt der Ratgeber nun schon vor.

Für Fragen zu Lizenzen und Coverversionen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Schreiben Sie mir eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, ich melde mich zeitnah bei Ihnen.

Infos kurz zusammengefasst in der Pressemitteilung

Reha-Management ist mehr als Beratung

Nicht nur Unfallopfer und Erkrankte sowie deren Familienangehörige sind im Reha-Fall betroffen. Ratgeber für Reha-Themen sollten entsprechend die auf gehts hab mutvielfältigen Positionen einbeziehen und miteinander verbinden, um einen optimalen Konsens für alle Parteien erzielen zu können.

Wie vielfältig die Hilfestellung eines guten Reha-Managments für alle Beteiligten sein kann, möchten wir mit unserem Buch “Auf geht’s – Hab Mut!” verdeutlichen, das sich nicht nur an Patienten, sondern auch an Versicherungen und Anwälte wendet.

https://rehamanagement-oldenburg.de/buch/

Facebookgruppe für klinische SozialarbeiterInnen

Der professionelle und schnelle Austausch mit anderen Kollegen geht oft im Alltag unter. Sozialarbeitertagungen sind eine Möglichkeit mit Kollegen zu diskutieren oder sich zu vernetzen, fachliche Neuerungen zu erfahren oder sich berufspolitisch zu engagieren. Leider gibt es zurzeit diese Möglichkeit nicht.

Daher habe ich gestern eine Facebookgruppe für klinische SozialarbeiterInnen erstellt. So können wir uns virtuell unkompliziert austauschen und gegenseitig voneinander profitieren. Alles weitere finden Sie auf Facebook unter dem Link:
https://www.facebook.com/groups/154512499194803/members/

Ratgeber für Angehörige

Für eine Familie ist es eine sehr große Herausforderung, den Übergang aus der Klinik in die außerklinische Pflege zu planen.
Mit diesem Ratgeber möchte ich Sie in dieser Situation unterstützen und Sie über die Möglichkeiten und die weiteren Schritte zurMock Up ratgeber
Vorbereitung informieren.
Sie finden dort erste Informationen, Checklisten und weitere Informationsquellen für das Leben nach dem stationären Aufenthalt.
Bei Fragen können Sie sich gerne an mich wenden.
Hier können Sie den Ratgeber kostenlos downloaden.

 

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Frau Ursula Pabsch

Ursula Pabsch

Diplom - Pädagogin (Univ.)
Systemische Beraterin / Familientherapeutin (DGSF)
Systemische Supervisorin / 0rganisationsentwicklerin (DGSF)
Systemische Coachin (DGSF)

Lernen Sie mich näher kennen
ursula-pabsch.de

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Hier finden Sie ein ausführliches Verzeichnis der registrierten Firmen nach einzelnen Bundesländern sortiert

 

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Ich bin regelmäßig auf Veranstaltungen zu finden und organisiere Kongresse. Besuchen Sie mich an meinem Messestand. Ich freue mich Sie kennenzulernen.

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Kontakt

Leben mit Intensivpflege
Westenstraße 119
85072 Eichstätt
Mobil: 0175 - 6772637
Fax: 08421 - 90 54 37

Web: leben-mit-intensivpflege.de
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