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Niemand ist alleine krank

Jede Erkrankung hat Auswirkungen auf das Umfeld der betroffenen Person. Manchmal ist es nur ganz harmlos, wie beispielsweise schlechte Laune wegen eines Schnupfens bis hin zur existentiellen Bedrohung durch plötzliche schwere Erkrankungen oder auch Unfälle.

Dies trifft umso mehr bei so schweren Erkrankungen zu, bei denen eine Intensivpflege zuhause notwendig ist. Die ungewohnte Situation mit einer ungewissen Zukunft bei einer zum Beispiel unheilbaren Muskelerkrankung oder ähnlichen Krankheitsbildern lösen viele Ängste und Sorgen im gesamten sozialen Umfeld der Patienten aus. Diese Ängste beeinflussen den gesamten Verlauf der Behandlung im Krankenhaus, einschließlich der Entlassungsplanung und der späteren Versorgung. Als klinischer Sozialarbeiter nehmen Sie ab diesem Punkt eine wegweisende Funktion für betroffene Familien ein.

In Ihrem ersten Gespräch mit der betroffenen Familie gibt es viele Themen, die für die weitere Zusammenarbeit wichtig sind. Eine ressourcenorientierte Gesprächsführung kann dabei sehr hilfreich sein. Im folgenden Schaubild finden Sie eine Übersicht, welche Themen in dem Gespräch wichtig sind.

Hier finden Sie zur Orientierung einen Gesprächsleitfaden für das erste Gespräch mit Angehörigen von Beatmungspatienten.

Strahlen Sie Ruhe und Sicherheit aus. Beantworten Sie Fragen rund um die Intensivpflege Zuhause, wie beispielsweise zum ambulanten Intensivpflegedienst. Für die Familien stellen Sie die Vertrauensperson und Hilfe dar, die mit ihnen gemeinsam optimale Versorgung des Beatmungspatienten plant und hilft, sich mit der neuen Situation zurechtzufinden.

Die Konzepte und Methoden der Systemischen Familienmedizin umfassen viele Möglichkeiten der Begleitung:

Grundzüge der Systemischen Familienmedizin

Beratung für Angehörige von Beatmungspatienten

Jedes Verhalten hat eine Auswirkung auf das soziale Umfeld, indem sich eine Person befindet. Daher werden in der Systemischen Familienmedizin Patienten nicht isoliert betrachtet. Zur Vorbereitung der Familie auf die Intensivpflege im eigenen Zuhause und das gemeinsame Leben mit dem Beatmungspatienten nach der Entlassung können unter anderem Informationen über das gemeinsame Leben und die Wertvorstellungen wichtige Informationen liefern.

Der gemeinsame Blick für Ressourcen und Möglichkeiten hilft bei der Planung und Vorbereitung auf die neue Lebenssituation. Des Weiteren wird bereits über das aktive Zuhören von Ihnen als klinischer Sozialarbeiter ein emotionaler Freiraum für die Familien geschaffen. Lösungsorientierte und reflexive Fragen helfen Ängste zu überwinden und Herausforderungen aktiv anzugehen.

Sie möchten Ihre Beratungskompetenz erweitern?

Die Erkrankung des Beatmungspatienten kann in manchen Fällen die Kommunikation und Interaktion innerhalb der Familie so weit bestimmen, dass deren gesamte Gesundheit gefährdet wird. Getreu dem Motto „Niemand ist alleine krank“ können Sie als Sozialarbeiter einen Beitrag dazu leisten, dass die gesamte Familie entsprechend mit der Situation umgehen kann.

Im Austausch mit Ihren Kollegen haben Sie zudem die Möglichkeit, sich an der Optimierung der Intensivpflege im eigenen Zuhause und der Betreuung von Familienangehörigen zu beteiligen. Profitieren Sie von den Erfahrungen Ihrer Kollegen oder lernen Sie neue Konzepte kennen, mit denen Sie die Familiendynamik erfassen und regulieren können.

Gerne informiere ich Sie über mein Angebot für Seminare über Systemisches Arbeiten im Gesundheitswesen.

Schreiben Sie mir eine E-Mail oder rufen mich einfach an unter 0175 677 2637

Beim Berufsverband DGSF e.V. finden Sie weitere Informationen zum Systemischen Arbeiten:
www.dgsf.org

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Frau Ursula Pabsch

Ursula Pabsch

Diplom - Pädagogin (Univ.)
Systemische Beraterin / Familientherapeutin (DGSF)
Systemische Supervisorin / 0rganisationsentwicklerin (DGSF)
Systemische Coachin (DGSF)

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ursula-pabsch.de

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Fax: 08421 - 90 54 37

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