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Ambulante Intensivpflege in betreuten Wohngemeinschaften

Die ambulante Intensivpflege beatmeter Patienten wird immer häufiger in betreuten Wohngemeinschaften angeboten. Die Vorteile dabei sind umfänglich, denn die Patienten erfahren dort die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und gleichzeitig pflegerisch betreut zu werden. Sie bewohnen gemeinsam mit anderen körperlich beeinträchtigten Menschen eine speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Wohnung und erhalten unabhängig von ihrem Alter oder ihrer Pflegestufe eine ganzheitliche Betreuung des Alltags. Es findet eine ambulante Intensivpflege im Rahmen eines familiären Umfelds statt.

Umsetzung einer ambulanten Intensivpflege in Wohngemeinschaften

Pflegedienste, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, eine ambulante Intensivpflege in betreuten Wohngemeinschaften anzubieten, benötigen fundiertes Fachwissen. Dazu zählen die rechtlichen Grundvoraussetzungen und die Finanzierung für diese Projekte sowie bauliche Anforderungen und ein entsprechendes Qualitätsmanagement in der Wohngemeinschaft.

Genaueres über die Rahmenbedingungen können Sie im 2017 im Vincentz-Verlag erschienenen Ratgeber „Ambulant betreute Wohngemeinschaften – Gestalten, finanzieren, umsetzen“ von Claudius Hasenau und Lutz H. Michel (Hrsg.) erfahren. Die Autoren setzten den Schwerpunkt auf die Gründung von anbieterverantworteten Wohngemeinschaften mit Betreuungsleistungen. In dieser zweiten überarbeiteten Auflage des Handbuches sind die Aktualisierungen im Einrichtungs- und Leistungsrecht berücksichtigt. Planskizzen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen runden diesen Ratgeber ab.

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Frau Ursula Pabsch

Ursula Pabsch

Diplom - Pädagogin (Univ.)
Systemische Beraterin / Familientherapeutin (DGSF)
Systemische Supervisorin / 0rganisationsentwicklerin (DGSF)
Systemische Coachin (DGSF)

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